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Verstehen, was die Haut braucht Die Haut wirklich braucht

Die Haut spiegelt unser Leben – sie schützt, verändert sich und stellt unterschiedliche Ansprüche. Sie braucht Pflege, die sich anpasst und sie in jeder Lebensphase im Gleichgewicht hält.

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Verstehen, was die Haut braucht

Die Haut spiegelt unser Leben sie schützt, verändert sich und stellt unterschiedliche Ansprüche. Sie braucht Pflege, die sich anpasst und sie in jeder Lebensphase im Gleichgewicht hält.

Jetzt entdecken 

Haut verstehen

Die Haut ist das größte Organ des Menschen Schutzschild, Regulator und Spiegel unseres Lebens. Ihre Bedürfnisse sind so individuell wie jeder Mensch und verändern sich im Laufe der Zeit. Wir vermitteln Wissen darüber, wie sich diese Bedürfnisse zeigen und wie ganzheitliche Pflege dazu beiträgt, ihre natürliche Balance zu erhalten.

Wirkung & Hautgesundheit 

Unsere Wirkkosmetik steht für mehr als sichtbare Ergebnisse. Jede Rezeptur ist so entwickelt, dass sie Hautbedürfnisse gezielt unterstützt – von der Feuchtig- keitsversorgung bis zur Stärkung der Hautbarriere. So entsteht Pflege, die spür- bare Ergebnisse liefert und die Haut langfristig gesund erhält.

Hautgesundheit & Lebensqualität

Gesunde Haut ist ein Stück Lebensqualität. Wer Hautprobleme versteht und an- nimmt, lebt unbeschwerter. Mit fundiertem Wissen und wirksamer Pflege unter- stützen wir dabei, Haut und Alltag ins Gleichgewicht zu bringen.

HAUTBEDÜRFNISSE

1. Warum trockene Haut mehr braucht als nur Fett

Trockene Haut ist mehr als ein Mangel an Lipiden. Oft ist auch der Feuchtigkeitshaushalt gestört. Erfahre, wie hydratisierende Wirkstoffe und ceramidreiche Pflege helfen können.

Mehr erfahren

2. Hautbarriere stärken was das eigentlich heißt

Die Hautbarriere ist Schutzschild und Feuchtigkeitsspeicher zugleich. Hier erfährst du, warum sie geschwächt sein kann und wie Wirkstoffe wie Ceramide oder Linolsäure sie wieder aufbauen.

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WIRKSTOFFE & MYTHEN

3. Linolsäure – der unterschätzte Hautstärker

Eine essenzielle Fettsäure, die Hautbarrieren stabilisiert und Reizungen mindert. Ein unverzichtbarer Wirkstoff für empfindliche Haut.

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4. Mythencheck Verstopfen Öle wirklich die Poren?

Nicht jedes Öl ist komedogen. Manche wirken sogar klärend und beruhigend. Lerne, welche Öle sinnvoll sind – und wie Creaderm sie kombiniert.

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LIFESTYLE & HAUT

5. Wie Stress die Haut beeinflusst – und was hilft

Stresshormone wie Cortisol schwächen die Hautbarriere und fördern Entzündun- gen. Kleine Pflegerituale und Auszeiten unterstützen Haut und Wohlbefinden gleichermaßen.

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6. Warum schöne Haut kein Zufall ist

Gene spielen eine Rolle, doch entscheidend sind Pflege, Ernährung und Lebens- stil. Hautgesundheit entsteht durch Verständnis, Fürsorge und Routine.

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HAUTANLIEGEN

7. Anti-Aging – was Hautalterung wirklich bedeutet

Ab dem 20. Lebensjahr verliert die Haut an Spannkraft und Elastizität. Antioxidan- tien, Hyaluronsäure und Peptide können den Prozess verlangsamen und die Haut vital und glatt halten.

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8. Neurodermitis – wenn die Haut aus dem Gleichgewicht gerät

Eine gestörte Hautbarriere macht die Haut anfällig für Juckreiz und Entzündungen. Feuchtigkeitsspender und lipidreiche Pflege können sie beruhigen, stärken und das Wohlbefinden verbessern.

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1. Warum trockene Haut mehr braucht als nur Fett   

 Trockene Haut fühlt sich oft rau, spröde oder sogar schuppig an. Viele greifen dann zu besonders fetthaltigen Cremes – doch das allein reicht selten aus.   Hinter trockener Haut steckt häufig mehr als ein Mangel an Lipiden. Auch der Feuchtigkeitshaushalt kann gestört oder die Hautbarriere geschwächt sein. In diesem Fall verliert die Haut Wasser schneller, als sie es speichern kann, und reagiert empfindlicher auf äußere Einflüsse.   

 Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, braucht die Haut nicht nur Öle und Fette, sondern auch hydratisierende Wirkstoffe wie Glycerin oder Hyaluron. Diese binden Feuchtigkeit und helfen, sie langfristig zu bewahren. Gleichzeitig stärken ceramidreiche oder linolsäurehaltige Produkte die natürliche Schutzschicht. So wird die Haut widerstandsfähiger, weniger gereizt und fühlt sich nachhaltig weicher an. 

Wichtig ist zudem, auf sanfte Reinigungsprodukte zu setzen, die den Hydrolipidfilm nicht angreifen. Eine regelmäßige, milde Pflege-Routine ist der Schlüssel, damit sich die Haut beruhigen kann – und ihre Aufgabe erfüllt: zu schützen.

2. Hautbarriere stärken – was das eigentlich heißt

Trockene Haut fühlt sich oft rau, spröde oder sogar schuppig an. Viele greifen dann zu besonders fetthaltigen Cremes – doch das allein reicht selten aus.   Hinter trockener Haut steckt häufig mehr als ein Mangel an Lipiden. Auch der Feuchtigkeitshaushalt kann gestört oder die Hautbarriere geschwächt sein. In diesem Fall verliert die Haut Wasser schneller, als sie es speichern kann, und re- agiert empfindlicher auf äußere Einflüsse.   Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, braucht die Haut nicht nur Öle und Fette, sondern auch hydratisierende Wirkstoffe wie Glycerin oder Hyaluron. Diese binden Feuchtigkeit und helfen, sie langfristig zu bewahren. Gleichzeitig stärken ceramidreiche oder linolsäurehaltige Produkte die natürliche Schutzschicht.   So wird die Haut widerstandsfähiger, weniger gereizt und fühlt sich nachhaltig weicher an. Wichtig ist zudem, auf sanfte Reinigungsprodukte zu setzen, die den Hydrolipidfilm nicht angreifen. Eine regelmäßige, milde Pflege-Routine ist der Schlüssel, damit sich die Haut beruhigen kann – und ihre Aufgabe erfüllt: zu schützen.

3. Linolsäure – der unterschätzte Hautstärker

Trockene Haut fühlt sich oft rau, spröde oder sogar schuppig an. Viele greifen dann zu besonders fetthaltigen Cremes – doch das allein reicht selten aus.   Hinter trockener Haut steckt häufig mehr als ein Mangel an Lipiden. Auch der Feuchtigkeitshaushalt kann gestört oder die Hautbarriere geschwächt sein. In diesem Fall verliert die Haut Wasser schneller, als sie es speichern kann, und re- agiert empfindlicher auf äußere Einflüsse.   Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, braucht die Haut nicht nur Öle und Fette, sondern auch hydratisierende Wirkstoffe wie Glycerin oder Hyaluron. Diese binden Feuchtigkeit und helfen, sie langfristig zu bewahren. Gleichzeitig stärken ceramidreiche oder linolsäurehaltige Produkte die natürliche Schutzschicht.   So wird die Haut widerstandsfähiger, weniger gereizt und fühlt sich nachhaltig weicher an. Wichtig ist zudem, auf sanfte Reinigungsprodukte zu setzen, die den Hydrolipidfilm nicht angreifen. Eine regelmäßige, milde Pflege-Routine ist der Schlüssel, damit sich die Haut beruhigen kann – und ihre Aufgabe erfüllt: zu schützen.

4. Mythencheck – Verstopfen Öle wirklich die Poren?

Trockene Haut fühlt sich oft rau, spröde oder sogar schuppig an. Viele greifen dann zu besonders fetthaltigen Cremes – doch das allein reicht selten aus. Hinter trockener Haut steckt häufig mehr als ein Mangel an Lipiden. Auch der Feuchtigkeitshaushalt kann gestört oder die Hautbarriere geschwächt sein. In diesem Fall verliert die Haut Wasser schneller, als sie es speichern kann, und re- agiert empfindlicher auf äußere Einflüsse.   Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, braucht die Haut nicht nur Öle und Fette, sondern auch hydratisierende Wirkstoffe wie Glycerin oder Hyaluron. Diese binden Feuchtigkeit und helfen, sie langfristig zu bewahren. Gleichzeitig stärken ceramidreiche oder linolsäurehaltige Produkte die natürliche Schutzschicht.   So wird die Haut widerstandsfähiger, weniger gereizt und fühlt sich nachhaltig weicher an. Wichtig ist zudem, auf sanfte Reinigungsprodukte zu setzen, die den Hydrolipidfilm nicht angreifen. Eine regelmäßige, milde Pflege-Routine ist der Schlüssel, damit sich die Haut beruhigen kann – und ihre Aufgabe erfüllt: zu schützen.

5. Wie Stress die Haut beeinflusst – und was hilft

Trockene Haut fühlt sich oft rau, spröde oder sogar schuppig an. Viele greifen dann zu besonders fetthaltigen Cremes – doch das allein reicht selten aus.   Hinter trockener Haut steckt häufig mehr als ein Mangel an Lipiden. Auch der Feuchtigkeitshaushalt kann gestört oder die Hautbarriere geschwächt sein. In diesem Fall verliert die Haut Wasser schneller, als sie es speichern kann, und re- agiert empfindlicher auf äußere Einflüsse.   Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, braucht die Haut nicht nur Öle und Fette, sondern auch hydratisierende Wirkstoffe wie Glycerin oder Hyaluron. Diese binden Feuchtigkeit und helfen, sie langfristig zu bewahren. Gleichzeitig stärken ceramidreiche oder linolsäurehaltige Produkte die natürliche Schutzschicht.   So wird die Haut widerstandsfähiger, weniger gereizt und fühlt sich nachhaltig weicher an. Wichtig ist zudem, auf sanfte Reinigungsprodukte zu setzen, die den Hydrolipidfilm nicht angreifen. Eine regelmäßige, milde Pflege-Routine ist der Schlüssel, damit sich die Haut beruhigen kann – und ihre Aufgabe erfüllt: zu schützen.

6. Warum schöne Haut kein Zufall ist

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7. Anti-Aging – was Hautalterung wirklich bedeutet

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8. Neurodermitis – wenn die Haut aus dem Gleichgewicht gerät

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Wir sind für Euch da. 

Die Haut ist der Spiegel unseres Lebens – und so individuell wie wir selbst. Veralteten Schönheitsidealen setzen wir Toleranz und Aufklärung entgegen. Und Produkte, deren Wirkung weit unter die Haut geht. 

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